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Auf dieser Seite finden Sie Informationen zum Tischfussball-Sport und zur Schweizermeisterschaft im Rahmen der Swiss Tablesoccer Finals:
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Factsheets
Unter den folgenden Buttons haben wir für Sie in mehreren Factsheets die wichtigsten Informationen zur Schweizermeisterschaft, den Swiss Tablesoccer Finals und zum Tischfussball-Sport zusammengestellt.

Fotos
Unter den folgenden Buttons finden Sie Fotos zur freien Verwendung von den vergangenen Schweizermeisterschaften. Benötigen Sie weiteres Foto- oder auch Video-Material, melden Sie sich bitte per Mail an michael.saetteli@swisstablesoccer.ch.

Texte zum thema tischfussball
Wir haben für Sie verschiedene Texte zur freien Verwendung vorbereitet.
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Vom 10.-11. Dezember geht es in Burgdorf um den begehrtesten Tischfussballtitel der Schweiz. Aus Hunderten von Spielern konnten sich in der Schweizer Turnierserie der vergangenen Saison 24 Zweier-Teams einen der wenigen Startplätze für das Herrendoppel sichern. Wir blicken auf das Teilnehmerfeld dieses Bewerbs.
Die Schweizer Meisterschaft (SM) wird seit einigen Jahren auf den Tischfussball-Tischen Garlando und Ullrich gespielt, wobei jedes Team im Vorfeld ihren Heimtisch wählt. Als Hauptfavorit gelten auch in diesem Jahr Pascal Salzgeber und Hannes Wallimann. Das Duo hat bis heute nicht weniger als 5 Schweizer-Meistertitel geholt und diesen noch immer gewonnen, wenn sie zusammen angetreten sind. Salzgeber/Wallimann haben auch in dieser Saison einige der grossen Swiss Tablesoccer Series-Turnieren (STS) dominiert, haben sie doch 3 der 4 grossen Garlando-Turniere gewonnen. Während der Innerschweizer Wallimann in dieser Saison bei Ullrich-Turnieren nie gesichtet wurde, kann Salzgeber immerhin einen zweiten Platz auf diesem Spieltisch vorweisen. Dass das Fernbleiben an Ullrich Turnieren zu einem Handicap für die beiden werden wird, muss dies allerdings noch lange nicht bedeuten. Doch die Frage bleibt: Wer kann für die Serienmeister zum Spielverderber werden?
Klar ist, wer es nicht sein wird: Gilles Perrin ist in diesem Jahr abwesend, und auch Daniel Morgenthaler ist nicht dabei. Doch blicken wir auf die Anwesenden: Podestplätze haben sich an den STS dieser Saison Knutti/Gobeli (in Gelterkinden) und Sätteli/Maurer geholt (in Riggisberg). Letztgenannte wurden an der Schweizer Meisterschaft vor Jahresfrist zudem gute 3., Team Knutti/Gobeli sind amtierende Vize-Schweizermeister. Beim letztjährigen Überraschungslauf konnten sie nur von Wallimann/Bärtsch gestoppt werden. Dieses Jahr werden sie bestimmt von keinem Team mehr unterschätzt werden.
Die genannten Teams fühlen sich ebenso auf Garlando zuhause wie das Team Kubiatowicz/Glaus. Bei den Schweizer Turnieren konnten die beiden zwar kaum brillieren, dafür haben sie an der internationalen Garlando Meisterschaft in Österreich mit dem zweiten Rang einen bemerkenswerten Erfolg gelandet. Eine Macht auf Garlando ist auch Schöb/Landolt, welche schon länger auf einen Finaleinzug an einer Schweizer Meisterschaft warten. Nachdem die beiden im letzten Jahr jeweils andere Spielpartner ausgesucht hatten, treten sie nun wieder in bewährter Formation an.
In diesem Jahr in einen Final an einem STS-Turnier vorgestossen ist auch Dusan Pekic (mit Cindy Kubiatowicz in Richterswil), der an der SM an der Seite von Marco Macchia mit einem ehemaligen Schweizer Meister antritt.
Ebenfalls auf Heimtisch Garlando werden die aufstrebenden Claudio Salzgeber und Martin Felder antreten. Einen zweiten Rang haben auch sie vorzuweisen, wobei ihnen in Gelterkinden nur Di Santo/Zuber vor der Sonne stand. Ullrich-Team Zuber/Di Santo ist ein heisses Eisen: Sie sind die einzigen, welche Salzgeber/Wallimann in diesem Jahr auf einem Garlando-Turnier schlagen konnten. Zudem reichte es ihnen zum Sieg auf Ullrich in Richterswil. Zuber/Di Santo reisen somit ungeschlagen an die SM. Das will etwas heissen.
Weitere gefährliche Ullrich-Teams gibt es einige: Allen voran Mirko Ramser (3. Rang in Val d’Iliez) mit Alejandro Meyer Castro. Aber auch Devaud/Prisi sind zu nennen, wobei Altmeister Prisi in Luzern einen Podestplatz auf Garlando eingeheimst hat, zusammen mit dem Thaynger Bersit Karadzi. Mit dem Ullrich-Team Karadzi/Zimmermann ist ebenfalls wieder zu rechnen. Während Zimmermann an der letztjährigen SM aufgrund einer Erkrankung passen musste, war das Team vor zwei Jahren Finalist. In der aktuellen Saison reichte es Ihnen in Riggisberg zu Platz 2. Zudem ist Zimmermann im Tessin mit Pascal Salzgeber auf Rang 2 gelandet.
Dazu kommen die Garlando-Spezialisten Felder/Schuler und Ziegler/Nater, welche in diesem Jahr zwar nicht ganz vorne mitmischen konnten (oder gar nicht erst zusammen angetreten sind), aber schon seit Jahren zusammen spielen und somit sehr gut eingespielt sind. Und wer sagt denn, dass nicht bisher unerwähnte Teams wie zum Beispiel die Comebacker Keller/Sauter nach vorne stossen?
Vorjahressieger Lukas Bärtsch und Hannes Wallimann gehen nach kurzem, aber höchst erfolgreichen Intermezzo in der Vorjahres-SM wieder getrennte Wege. Bärtsch spielt in diesem Jahr mit Simon Eggenberger. Ob diese Konstellation zum Titel reicht, bleibt abzuwarten. Klar scheint aber einzig eines zu sein: Leicht dürfte es bei diesem hochkarätigen Feld für kein Team werden, auch nicht wenn man Wallimann/Salzgeber heisst.
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Beinahe zeitgleich zu den Fussballweltmeisterschaften in Katar (20. November bis 18. Dezember 2022) finden in der Schweiz die sogenannten Swiss Tablesoccer Finals (10. und 11. Dezember) statt. Dabei handelt es sich um die Schweizermeisterschaft im Töggelen.
Wir möchten aufzeigen, inwiefern sich diese Schweizermeisterschaft von der Fussballweltmeisterschaft der FIFA, aber auch vom Schweizer Fussball unterscheiden. Abschliessend zeigen wir dir, wie du dich für diesen tollen Events registrieren kannst, auch wenn du kein Töggeli-Profi bist. (1)
Zuerst einmal werden die Arbeiter:innen (Helfer:innen) an den Swiss Tablesoccer Finals nicht ausgebeutet. Fairerweise müssen wir aber zugeben, dass die bei uns die geleisteten Stunden der Freiwilligenarbeit zuordnen werden und niemand sich eine goldene Nase verdienen kann, auch keine Walliser. Wir können aber versichern (oder gehen zumindest davon aus), dass der Austragungsort Burgdorf keine Spione engagiert. Und jetzt noch zur Kohle: Während Fussballer für viel Geld versuchen einen Ball ins Tor zu tschutten, spielt das Finanzielle im Töggelen nur eine Nebenrolle. Ein kleines Trinkgeld, Ruhm und Ehre und im Maximum ein schöner Pokal aus dem Emmental gibt es für erfolgreiche Spieler:innen zu gewinnen (2).
Nun möchten wir aber die FIFA und die Weltmeisterschaft verlassen, bereinigen wir ja doch sogar unsere Bruttoinlandprodukt (BIP) um Sportveranstaltungen. Wir legen jetzt unser Augenmerk auf den Schweizer Fussball, denn auch hier gibt es einige Gründe, inwiefern wir uns vom Schweizer Fussball unterscheiden.
Der Modus an den Swiss Tablesoccer Finals ist klar, es gibt eine Vorrunde und ein KO-System. Es kann garantiert werden, dass sich nicht im Frühling die Vereine (ja, bei uns sind es dieselben Konstrukte, welche hier ein Mitspracherecht haben) sich für einen Modus entscheiden, um dann ein paar Monate später im Herbst wieder diesen Entscheid über den Haufen werfen. Wenn wir schon beim Organisatorischen sind: Bei Töggelen steht das Sportliche im Vordergrund. Das ist beim (Schweizer) Fussball ja nicht immer so, beispielsweise gibt es da einen Verein in der Innerschweiz mit einem Mehrheitsaktionär, welcher sich selbst gerne in den Medien liest (und sieht und hört).
Doch damit nicht genug: Der Saisonhöhepunkt (die Swiss Tablesoccer Finals) wird auf echtem Untergrund (Töggelikasten) durchgeführt. Das ist im Fussball anders: Während die Fussballstadien in Basel, Luzern, Zürich und Winterthur über einen echten Rasen verfügen, wird der Cupfinal im Berner Wankdorf auf künstlichem Untergrund gespielt. Noch ein wenig Selbstkritik: Zwar haben wir weniger Zuschauer als in einem durchschnittlichen Fussballstadion. Aber immerhin sind es mehr als bei einem normalen Heimspiel vom «Rekordmeister» GC. Und alle Zuschauer kommen – wenn wir nochmals einen Blick nach Katar werfen – ohne Bezahlung ins Stadion.
Du hast den ganzen Artikel bis hier gelesen? Respekt! Noch mehr Respekt könntest du am Töggelikasten an den Side-Events der Swiss Tablesoccer Finals gewinnen. Davon bist du nur noch ein paar Klicks entfernt (swisstablesoccerfinals.ch). Bis bald in Burgdorf!
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(1) Wenn du nicht gut lesen kannst, aber mega gut töggelen kannst und nur nur an der Anmeldung an unsere Side-Events interessiert bist, geht es jetzt für dich unter swisstablesoccerfinals.ch weiter.
(2) Es gibt jeweils am traditionellen «Brücken-Turnier» im Emmental die (gemäss der subjektiven Beurteilung des Schreibers) schönsten selbstgemachten Töggeli-Pokale der Welt zu gewinnen.
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Tischfussball-Schweizermeisterschaft in Burgdorf
Am Wochenende vom 10. & 11. Dezember 2022 findet in Burgdorf die Tischfussball-Schweizermeisterschaft im Rahmen der Swiss Tablesoccer Finals statt. Spielerinnen und Spieler aus allen Regionen der Schweiz treten gegeneinander in Einzel und Doppel-Disziplinen an. Auch abseits der Titelkämpfe wird “getöggelt”: Bei Plausch-Turnieren spielen sind alle, die gerne Tischfussball spielen eingeladen sich am Tisch zu messen und um Titel, Ruhm und Ehre zu kämpfen.
Schweizermeisterschaft Qualifiziert sind die 24 stärksten Teams der Schweiz im Herren Doppel (bzw. Einzel) und die Top 12 bei den Damen. Im Mixed treten 16 Teams an. Alle TeilnehmerInnen haben sich über die Weltrangliste oder die nationale Rangliste der Saison 2022 qualifiziert.
Live-Übertragung
Der Wettkampf wird live übertragen - mit mehr als 10 Kameras bringen unsere Kommentatoren die Matches unserer «Final Area» zu allen nach Hause, die sich für unseren schnellen, koordinativ anspruchsvollen und emotionalen Sport interessieren. Die SiegerInnen dieser Matches nehmen jeweils in der Interview-Area kurz Stellung zum Spiel. Zudem werden weitere spannende Gäste als Interview-Partner erwartet.Plausch-Turnier Swiss Team Cup
Neben der Schweizermeisterschaft wird im Rahmen verschiedener Plausch-Events am Swiss Team Cup um Sachpreise «getöggelt». Dank dem Plausch-Event begegnet sich an diesem Wochenende in Liestal die ganze Tischfussball-Community - und alle, die gerne Tischfussball spielen. Die Profis schwitzen, sind hoch konzentriert, halten sich ans Regelwerk und benötigen in Ausnahmefällen sogar Schiedsrichter. Bei den Team Cup-TeilnehmerInnen wird viel gelacht, das Regelwerk ist unkompliziert - aber wenn der Ball mal rollt macht sich schnell auch der Ehrgeiz bemerkbar. -
Tischfussball-Schweizermeisterschaft in Burgdorf
Am Wochenende vom 10. & 11. Dezember 2022 findet in Burgdorf die Tischfussball-Schweizermeisterschaft im Rahmen der Swiss Tablesoccer Finals statt. Spielerinnen und Spieler aus allen Regionen der Schweiz treten gegeneinander in Einzel und Doppel-Disziplinen an. Auch abseits der Titelkämpfe wird “getöggelt”: Bei Plausch-Turnieren spielen sind alle, die gerne Tischfussball spielen eingeladen sich am Tisch zu messen und um Titel, Ruhm und Ehre zu kämpfen.
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An den Swiss Tablesoccer Finals wird neben der Schweizermeisterschaft im Rahmen verschiedener Plausch-Events am Swiss Team Cup um Sachpreise «getöggelt».
Dank dem Plausch-Event begegnet sich an diesem Wochenende in Liestal die ganze Tischfussball-Community - und alle, die gerne Tischfussball spielen. Die Profis schwitzen, sind hoch konzentriert, halten sich ans Regelwerk und benötigen in Ausnahmefällen sogar Schiedsrichter.
Bei den Team Cup-TeilnehmerInnen wird viel gelacht, das Regelwerk ist unkompliziert - aber wenn der Ball mal rollt macht sich schnell auch der Ehrgeiz bemerkbar.
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Die Tischfussball Schweizermeisterschaft wird live übertragen - mit mehr als 10 Kameras bringen unsere Kommentatoren die Matches unserer «Final Area» zu allen nach Hause, die sich für unseren schnellen, koordinativ anspruchsvollen und emotionalen Sport interessieren.
Die SiegerInnen dieser Matches nehmen jeweils in der Interview-Area bei Holger kurz Stellung zum Spiel. Zudem werden weitere spannende Gäste als Interview-Partner erwartet.
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Mehr als 20 Tischfussball-Vereine aus allen 3 Sprachregionen organisieren sich unter dem Dach des Schweizerischen Tischfussball-Verbandes “Swiss Tablesoccer Federation”. Details zu den Mitgliedvereinen finden Sie hier.
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Seit dem Jahr 2018 ist Tischfussball in der Schweiz offiziell ein Sport. Swiss Olympic hat den Schweizerischen Tischfussball Verband “Swiss Tablesoccer Federation” als Mitglied aufgenommen und dieses alte Spiel als jungen Sport positioniert.
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Alle, die schon mal an einem Tischfussball-Tisch gestanden sind kennen es: Tor geschossen oder kassiert, gewonnen oder verloren, der Gegner hat Glück, wir haben Pech. Mit einem Meter Abstand zum Gegner, an der Seite unserer MitspielerInnen versuchen wir Matches zu gewinnen.
Erlebnisse an Tischfussball-Tischen produzieren unvergessliche Emotionen.
In der Final-Area der Swiss Tablesoccer Finals werden in der Final-Area Titel vergeben, Medaillen & Pokale gewonnen.
Zuschauer zu Hause fiebern im Livestream mit - die Zuschauer auf den Tribünen machen Stimmung und drücken “ihrem” Team die Daumen.

Interviews mit Local Heroes
Würden Sie gerne Tischfussball-TopspielerInnen aus Ihrer Region interviewen? Melden Sie sich per Mail unter info@swisstablesoccer.ch. Wir vermitteln Ihnen die richtigen Interview-PartnerInnen aus allen Regionen der Schweiz!

Kontakt medienanfragen
Haben Sie Interesse über unseren jungen Sport oder unsere Schweizermeisterschaft zu berichten? Wir vermitteln gerne spannende Interview-PartnerInnen aus allen Regionen der Schweiz. TitelverteidigerInnen, JuniorInnen, SpielerInnen, die erstmals für eine SM qualifiziert sind. Wir würden uns freuen von Ihnen zu hören!
Gerne beantworten wir auch Fragen zum No-Pro-Cup und zum Double-Double-Cup!
Michael Sätteli / OK Swiss Tablesoccer Finals
michael.saetteli@swisstablesoccer.ch
078 803 14 26
Kevin Oesch / Mediensprecher Swiss Tablesoccer Finals
info@swisstablesoccerfinals.ch
079 760 60 71